Die CO2-Überwachung ist ein kontinuierliches, nicht invasives Verfahren zur Ermittlung der CO2-Konzentration in den Luftwegen des Patienten durch die Messung der Absorption des Infrarot- (IR-) Lichts einer speziellen Wellenlänge. CO2 hat seine eigenen Absorptionseigenschaften, und die Menge des Lichts, die die Gassonde passiert, ist abhängig von der Konzentration des gemessenen CO2. Wenn ein spezielles IR-Lichtband die Respirationsgasproben passiert, wird ein Teil des IR-Lichts von den CO2-Molekülen absorbiert. Die Menge des IR- Lichts, die gesendet wird, nachdem es die Respirationsgasprobe passiert hat, wird mit einem Fotodetektor gemessen. Anhand der Menge des gemessenen IR-Lichts wird die Konzentration des CO2 berechnet.

Das Anästhesiegas-Modul (AG) misst die Anästhesie- und Respirationsgase des Patienten über eine Verbindung mit dem Atemweg des intubierten Patienten oder durch Erfassung der Gase mithilfe von dafür geeignetem Zubehör. Dieses Modul verfügt außerdem über die Funktionen des O2-Modus und des BIS-Moduls.Das AG-Modul bestimmt die Konzentration bestimmter Gase mithilfe der Infrarot- (IR-) Lichtabsorptionsmessung. Die mit dem AG-Modul messbaren Gase absorbieren IR-Licht. Jedes Gas verfügt über spezifische Absorptionseigenschaften. Das Gas wird in eine Probenzelle transportiert und ein optisches IR-Filter wählt eine spezielle IR-Lichtfrequenz aus, die das Gas passiert. Es gibt verschiedene IR-Filter für unterschiedliche Gasmessungen. Je höher die Gaskonzentration in dem jeweiligen Volumen ist, desto mehr IR-Licht wird absorbiert. Dies bedeutet, dass höhere Konzentrationen von IR-absorbierendem Gas zu einer geringeren IR- Lichtübertragung führen. Die Menge an IR-Licht, die übertragen wird, nachdem sie durch ein IR-absorbierendes Gas gesendet wurde, wird gemessen. Anhand der Menge an gemessenem IR-Licht lässt sich die Konzentration des vorhandenen Gases berechnen.Sauerstoff absorbiert kein IR-Licht wie andere Atemgase und wird daher unter Berücksichtigung seiner paramagnetischen Eigenschaften gemessen. In dem O2-Sensor befinden sich zwei mit Stickstoff gefüllte Glaskugeln, die an einer straff gespannten Edelmetallaufhängung befestigt sind. Diese Einheit ist in einem symmetrischen ungleichmäßigen Magnetfeld aufgehängt. In Gegenwart von paramagnetischem Sauerstoff werden die Glaskugeln weiter vom stärksten Bereich des Magnetfeldes abgestoßen. Die Stärke des Drehmoments, das auf die Aufhängung wirkt, ist proportional zur Sauerstoffkonzentration. Anhand der Stärke des Drehmoments wird die Sauerstoffkonzentration berechnet.Die AG-Überwachung kann bei Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen vorgenommen werden.

Der Patientenmonitor und das Anästhesiegerät von Mindray enthalten jetzt die Medtronic’s Bispectral Index (BISTM) Technologie, die die erste klinisch erprobte und kommerziell erhältliche direkte Messung der Auswirkungen von Anästhetika und Sedativa auf das Gehirn, ermöglicht.Das erlaubt es dem klinischen Personal, ein breiteres Spektrum von Patienten effektiv zu überwachen, von pädiatrischen oder kardiologischen Fällen im Operationssaal bis hin zu Patienten auf der Intensivstation oder in anderen klinischen Bereichen.Mithilfe eines Klebesensors, der auf die Stirn des Patienten geklebt wird, übersetzt BIS™ Brain Monitoring die Informationen aus dem Elektroenzephalogramm (EEG) in eine einzige Zahl, die den Bewusstseinszustand des Patienten darstellt. Diese Zahl - der BIS-Wert - reicht von 100 (ein wacher Patienten) bis Null (Fehlen von Gehirnaktivität).Das BIS-Modul ermöglicht die Anzeige und Auswertung von der folgenden Informationen: Bispektraler Index, Elektromyographische Stärke (EMG), Indikator für Signalqualität, Unterdrückungsverhältnis, Gesamtleistung, Spektrale Kantenfrequenz (SEF), EEG-WellenformNEUE Technologie: BISx4 Die bilaterale Asymmetrie der Gehirnstruktur und -funktion wird mit dem BIS-Modul sichtbar, es können die beidseitige elektrische Aktivität des Gehirns gleichzeitig überwacht werden, vier EEG-Überwachungen sind möglich, die Verteilung sowie Veränderung direkt durch DSA ist beobachtbar und die bilateralen Hirnasymmetrie (ASYM) kann überwacht werden. 

Das Anästhesiegas-Modul (AG) misst die Anästhesie- und Respirationsgase des Patienten über eine Verbindung mit dem Atemweg des intubierten Patienten oder durch Erfassung der Gase mithilfe von dafür geeignetem Zubehör. Dieses Modul verfügt außerdem über die Funktionen des O2-Modus und des BIS-Moduls.Das AG-Modul bestimmt die Konzentration bestimmter Gase mithilfe der Infrarot- (IR-) Lichtabsorptionsmessung. Die mit dem AG-Modul messbaren Gase absorbieren IR-Licht. Jedes Gas verfügt über spezifische Absorptionseigenschaften. Das Gas wird in eine Probenzelle transportiert und ein optisches IR-Filter wählt eine spezielle IR-Lichtfrequenz aus, die das Gas passiert. Es gibt verschiedene IR-Filter für unterschiedliche Gasmessungen. Je höher die Gaskonzentration in dem jeweiligen Volumen ist, desto mehr IR-Licht wird absorbiert. Dies bedeutet, dass höhere Konzentrationen von IR-absorbierendem Gas zu einer geringeren IR- Lichtübertragung führen. Die Menge an IR-Licht, die übertragen wird, nachdem sie durch ein IR-absorbierendes Gas gesendet wurde, wird gemessen. Anhand der Menge an gemessenem IR-Licht lässt sich die Konzentration des vorhandenen Gases berechnen.Sauerstoff absorbiert kein IR-Licht wie andere Atemgase und wird daher unter Berücksichtigung seiner paramagnetischen Eigenschaften gemessen. In dem O2-Sensor befinden sich zwei mit Stickstoff gefüllte Glaskugeln, die an einer straff gespannten Edelmetallaufhängung befestigt sind. Diese Einheit ist in einem symmetrischen ungleichmäßigen Magnetfeld aufgehängt. In Gegenwart von paramagnetischem Sauerstoff werden die Glaskugeln weiter vom stärksten Bereich des Magnetfeldes abgestoßen. Die Stärke des Drehmoments, das auf die Aufhängung wirkt, ist proportional zur Sauerstoffkonzentration. Anhand der Stärke des Drehmoments wird die Sauerstoffkonzentration berechnet.Die AG-Überwachung kann bei Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen vorgenommen werden.